Viertels-Bilder von Manfred Grohe

Französisches Viertel in Tübingen 1992
Foto: Manfred Grohe
Französisches Viertel in Tübingen 1994
Foto: Manfred Grohe
Luftbild von 1997 Foto: Manfred Grohe-
Französisches Viertel in Tübingen 2002
Foto: Manfred Grohe
Französisches Viertel in Tübingen 2007
Foto: Manfred Grohe
Französisches Viertel in Tübingen 2014
Foto: Manfred Grohe

Willkommen Friedensbaum

Am Samstag, 28.10.2023 um 15 Uhr findet beim Friedensbaum ein Fest statt, mit Musik, der Geschichte von der Friedensbaum-Quelle und der Möglichkeit, das entstehende Wandgemälde zu bewundern.

Wem das Projekt gefällt und etwas dafür spenden möchte, findet hier die Informationen: Spendenseite

Die Künstlerinnen Maria Bauer und Irina Rother beim gestalten der Wand beim Friedensbaum.

Der Baum ist da und lebt!

Hurra, die Pflanzaktion hat gut geklappt (Bilder hier), der Baum ist gepflanzt, und steht in seiner ganzen Schönheit und Kleinheit neben der Ballspielhalle im Französischen Viertel.

Neben dem Baum entsteht noch eine Wand mit einem Friedensbaum-Gemälde – dank der Künstlerin Maria Bauer und ihren Helferinnen und Helfern!

Der Baum braucht Wasser!

Helfende Hände, Nachbarn und Mit-Baumkümmerer sind willkommen!

Der Baum braucht jetzt erstmal Wasser zum anwachsen und verwurzeln, damit die kleinen, feinen Wurzeln, die bei dem Transport im Ballen verletzt wurden, sich wieder ans darumherumliegende Erdreich anschließen und verwurzeln können.

Wer gerne gießen mag, darf das einfach tun – im Moment gibt es noch Wasser aus dem Brunnen vor der Panzerhalle zum holen und zu viel gießen ist auch nicht möglich, so sagen es die Gärtner-Leute.

Am besten wäre es auf Dauer, wenn an dem Fallrohr vom Dach der Ballspielhalle etwas von dem dort bei Regen aufgefangenen Wasser in eine Tonne abgezweigt werden könnte. Bisher stehen dem noch Bedenken vom Hochbauamt der Stadt Tübingen entgegen – aber vielleicht findet sich auf längere Frist eine für alle akzeptable Lösung.
Die Gruppe 91 hat schon angeboten, aus ihren Beständen im G91-Bau eine solche Tonne zur Verfügung zu stellen.

Spenden für den Friedensbaum Tübingen

Der Friedensbaum Tübingen ist ein Projekt mit vielen Beteiligten, das für die gesamte Stadt Tübingen mit allen Stadtteilen einen Friedensimpuls setzen will. Sie können es unterstützen durch mithilfe vor Ort – gießen, sauber halten -, aber gerne auch finanziell, durch kleinere oder größere Eurobeiträge!
Unten finden Sie die Adressen und Nummern – gerne erwähnen wir auf Wunsch Ihren Namen oder den Ihres Unternehmens oder Ihrer Einrichtung auf der öffentlichen Projektseite in TÜpedia und hier.

Kostenübersicht Stand 30. Januar 2024:

  • Baum 999.-€,
  • Fahrtkosten Pflanzungshilfe durch eine Person von der Friedensbaumstiftung: 50€,
  • Kosten Umfeldverbesserung – Farbe & Pinsel etc. für Wandbild etc. 250€
  • Sonstige Kosten: Werbematerial etc.: ca. 120 €
  • kommende Kosten:
  • Kosten für Wandbild & Aufwand 250€
  • Kosten für Wärm-Material für Winter: Vlies, Jute, Decken, Heizschlange – ca. 150€
  • Kosten für Tafel mit Info & Spender-Namen vor Ort +??+
  • sonstige Kosten für Veranstaltungen: +??+
  • Summe Kosten: bisher entstanden ~ 1.420€ – künftig: 400€ ++

Bisher angekommene Spenden – Stand 30.01.2024:

1355 € an Geldspenden = entspricht ~95% der bisherigen Ausgaben

Sachspenden im Wert von über 1000€ !

  • Geld-SpenderInnen aus dem französischen Viertel – Summe 425€:
    • Till Kopper
    • Vera Thorwart
    • Martin Ringger
    • Fabian Betz
    • Holger Wetzel
    • Barspenden am Pflanztag & Willkommensfest
  • Geld-Spenderinnen aus anderen Stadtteilen Tübingens – Summe 150€:
    • Werner Witte & die Gruppe 91, Weststadt
    • Johanna Luykens, Gartenstraße
    • Tjerk & Tanja Mahrdt, Derendingen
  • Geld-Spenden von Institutionen & Unternehmen aus der Region Tübingen – Summe 755€:

Unterstützer mit Sachleistungen:

*Transport-Spende Blumen Reibold Tübingen

* Obi Baumarkt, Reutlinger Str. 65, Tübingen: 189 € – 9 Pack Sand & 9 Pack Lava, 2 Friedensbaumgießkannen für Kinder, 1 für Erwachsene, 2 Eimer rote Wandfarbe

*Carola Kupke: 133€ Pflanzungskit

*Gerüst für Wandbildbemalung: Gerüstbau Faiss, Derendingen

* Sachspende 100€ Einkaufsgutschein & Herkunftsinfo von Hornbach Baumarkt

*Einpflanzhilfe Ralph Barta, Französisches Viertel

*Grabwerkzeug Vera Thorwart, Südstadt

*Spatakus Kickspaten Franz!werk

*Schubkarre, Wanne, Schaufel, Kanister: Gruppe 91, G91-Bau Tübingen

*Posterdruck für Festplakat: Kuhn Copyshop & Mediacenter, Nauklerstraße

*Wandfarbe, Malwerkzeuge, Pinsel etc. Maria Bauer

Vorausssichtlich zum Ende des Jahres 2023 wird dann auch beim Baum eine Tafel mit den Unterstützerinnen und Unterstützern angebracht.

Wenn Sie den Friedensbaum Tübingen und das Umfeld vor Ort unterstützen wollen, schreiben Sie an Friedensbaum@franzoesisches-viertel.com oder spenden Sie an unten genannte Adressen – herzlichen Dank!

Kontakt: Fabian Betz, friedensbaum@franzoesisches-viertel.com, T. 0179 700 9631

Paypal-Spendenkonto:
„friedensbaum@franzoesisches-viertel.com“

Wenn eine Spendenbescheinigung benötigt wird, bitte direkt an die Stiftung per Überweisung spenden, nicht per Paypal.

Spendenkonto für Banküberweisung:
Stichwort „Friedensbaum Tübingen“

IBAN zum kopieren: DE09 4306 0967 8211 8802 00

Die Friedensbaum Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt, d.h. alle Spenden sind steuerlich absetzbar. Bitte beachte bei einer manuellen Überweisung, dass dass ihr im Betreff der Überweisung eure vollständige Adresse angebt, damit wir euch eine Spendenbescheinigung zuschicken können. Für jede Zahlung wird eine steuerlich wirksame Spendenbescheinigung ausgestellt und bis zum 28. Februar des Folgejahres automatisch versandt. Auf besonderen Wunsch erledigen wir das auch jederzeit nach dem Geldeingang, dafür bitte eine entsprechende Nachricht an info@friedensbaum.de senden. 

Die nächste Idee: der uralte Olivenbaum – ein Friedensbaum?

Der Olivenbaum – ein Friedensbaum?

Der neueste Stand (21.8.23): gepflanzt wird am 9.9. – Infos hier bei TÜpedia.

Zu den Spenden-Möglichkeiten

Text von Ende Juli 2023:
Eine weitere Idee zu dem Baum (Einführung zur Baumidee – siehe Link) ist mir gekommen, als ich in einer Telegram-Gruppe zu Singterminen in der Region Tübingen eine Frage gelesen habe:
eine Frau namens Johanna aus Tübingen suchte Vorschläge, wo es hier in Tübingen einen guten Platz für die Pflanzung eines Friedensbaums geben könnte – wobei sie eine Webseite verlinkt hatte, zu der „Stiftung Friedensbaum“.

Diese Stiftung begleitet Baumpflanzungen in Deutschland aber auch weltweit mit einer Zeremonie unter anderem mit Worten und Musik, um diesen Vorgang mit einem Impuls für den Weltfrieden zu verbinden. Johanna ist daran interessiert, sich mit dem Ablauf der Zeremonie zu beschäftigen und möchte das in der Region Tübingen dann gern durchführen.

Was ist ein Friedensbaum?

Ein Friedensbaum ist ein ganz spezieller Baum. Wir Friedensbäume bieten einen Ort, dich daran zu erinnern, dass der Friede in dir selbst beginnt.

https://friedensbaum.de/2023/06/06/friedensbaum-frieda-schweiz/

Ich hatte zunächst den Platz des umgefallenen Baums auf dem französischen Platz als guten Ort für so einen Baum vorgeschlagen, doch hat inzwischen die Stadt Tübingen dort einen Jungbaum gepflanzt, ohne besonderen Impuls.

Französischer Platz: Angedachter Ort für einen Friedensbaum – inzwischen
steht dort der junge Baum mit dem weißen Stamm.

Jetzt mit der Baumidee für die „Höfe im ungeraden Wennfelder Garten“ zwischen den Gebäuden 3-19 kommt eine neue Wendung für die Friedensbaum-Location ins Spiel.

Zitat: Olivenbäume sind mediterrane Obstpflanzen mit langer Tradition, die in der christlich-jüdisch-orientalischen Kultur eine wichtige Rolle spielen. Über Jahrtausende waren Oliven die zentrale Grundlage für die Öl- und damit für die Energiegewinnung. Mit Olivenbäumen verbinden wir Werte wie Beständigkeit und Frieden. Immerhin ist ein Olivenzweig auffälliges Symbol im Logo der UNO.

Da das französische Viertel mit den neuen Höfen im Wennfelder Garten inzwischen sogar für Fußgänger verbunden ist, kann man getrost von einer Lage „am französischen Viertel“ sprechen, wo so ein Friedensbaum nach meinem Gefühl sehr gut hin passen würde.

Sollte es je nicht klappen mit einer Pflanzung in den Höfen (WEG-Versammlung ist dagegen etc.), könnte ein alternativer Standort im französischen Viertel gesucht werden.

Mögliche Standorte für den alten Oliven-Friedensbaum in den Höfen:

Unterstützung aus der Bevölkerung im Französischen Viertel und in ganz Tübingen?

Andere Plätze im Viertel heißen „Platz des unbekannten Deserteurs“ oder „Panzerhalle“ – und die Vergangenheit des Areals ist eine ehemalige Wehrmachtskaserne. Insofern passt ein Friedensimpuls im (halb-)öffentlichen Raum sehr gut hierher, finde ich.
Vielleicht werden die Höfe irgendwann die „Höfe mit dem Friedensbaum“ oder kurz „Friedenshöfe“ – oder à la Francaise „Cours de la Paix“ (divine ;-)) – genannt werden….. im Volksmund oder auch mehr ….

Ich könnte mir vorstellen, dass es da auch in Tübingens Bevölkerung und bei den Menschen im Französischen Viertel Unterstützung für einen solchen Baumimpuls geben könnte – der zum Beispiel auch in Form von Spenden zum Ausdruck kommen könnte.

Die Stiftung ist nämlich nicht begütert, und die Anreise einer Baumpflanzerin – ein erster Kontakt ist bereits geknüpft – wäre mit Fahrtkosten verbunden. Dazu kämen Kosten für ein zu kaufendes kleines Paket mit Gegenständen für die Zeremonie – Friedenssymbole, die mit vergraben werden etc.
Insofern sind Spenden von Anwohnern – aber auch Unterstützern der Friedensbaum-Idee – willkommen zur Finanzierung des Projekts. Auch die Bürgerstiftung Tübingen könnte einen Zuschuss für das Projekt bewilligen.
Zu den Spendenmöglichkeiten.