Das Französische Viertel in Tübingen

+ 10 Hektar dicht bebaute Südstadt mit rund 2.400 Einwohnern

+ eine ehemalige Kaserne erst der deutschen, dann der französischen Streitkräfte

+ ein Stück städtische Mischung mit über 120 Gewerbebetrieben, Läden, Gastronomie, Handwerkern und Büros, vielen Studierenden, Menschen verschiedenster sozialer Schichten, Herkünfte und Hintergründe, Alt und Jung, Reich und Arm

+ ein Konzeptviertel mit Besonderheiten bei Verkehr, Parken, öffentlichem Raum und Nutzungsmischung

+ ein Viertel mit einer besonderen Bewohnerschaft, unter anderem den Pionieren der ersten Baugemeinschaften in Tübingen, vielen Studierenden und jungen Familien

+ ein spannendes Stück Stadtentwicklung & Städtebau, das mit seiner Lebendigkeit punkten kann und das mehrere Preise gewinnen konnte, unter anderem den deutschen und den europäischen Städtebaupreis.

+ ein Viertel, das von einem Spiegel-Journalisten als „die grüne Hölle“ tituliert würde, und das seitdem augenzwinkernd mit einem kleinen Teufel im Plakat seine Stadtteilfeste feiert.